RE: Das Löwen Chaos geht weiter !!!

#16 von Harald Eder (1.Vorstand) , 17.12.2010 19:23

Ich weiß das du auch gerne mitgefahren wärst und eine Frau gehört auch verwöhnt das weiß Ich auch also kümmere dich bitte gut um die Evi !!!

Das Inteligenzblatt können wir natürlich auch noch mitnehmen (für Werbung bzw. die Präsentation der eventuellen Spende) !!!

 
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RE: Das Löwen Chaos geht weiter !!!

#17 von muckl_75 , 17.12.2010 19:26

ich kenn da jemanden der gewisse texte verfasst.
also wenn es soweit ist,ich könnte ihn da mal fragen ob er uns diesen gefallen tun könnte. weiß nicht vielleicht kennst ihn ja auch.
meindl ludwig von haag

 
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#18 von Harald Eder (1.Vorstand) , 17.12.2010 19:37

Glaube nicht das Ich Ihn kenne .

 
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RE: Das Löwen Chaos geht weiter !!!

#19 von muckl_75 , 17.12.2010 19:43

aber ich ihn ziemlich gut
gut möglich daß ich da was drehen könnte

mach was ich kann

einer für alle,alle für einen

 
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RE: Das Löwen Chaos geht weiter !!!

#20 von Harald Eder (1.Vorstand) , 17.12.2010 19:53

Das wäre eine super Sache !!!

Einmal Löwe immer Löwe !!!

 
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#21 von muckl_75 , 17.12.2010 20:03

aber nur so und nicht anders

 
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#22 von Harald Eder (1.Vorstand) , 18.12.2010 20:58

Neue Schulden-Zahlen? Irritationen bei 1860

18.12.10

Ein neuer Zeitungsbericht, wonach es neue Schulden-Zahlen rund um den TSV 1860 gebe, sorgt für Irritationen.

Vize Dieter Schneider nimmt Stellung.

Am Samstag erschien in der SZ ein ausführlicher Bericht über die finanzielle Lage der Löwen - mit vermeintlich neuen Zahlen.

Die Zahlen aus dem Bericht

Wie die Zeitung errechnet haben will, sollen die Löwen "aktuell neben dem kurzfristigen Liquiditäts-Engpass auch etwa acht Millionen Euro an Schulden belasten". Der Betrag sei doppelt so hoch wie bisher vermutet, schreibt die Zeitung. In den Lizenz-Auflagen hieße es etwa zu Forderungen, die nach dem 30.6.11 fällig werden: 4,332 Millionen Euro.
Mit den 5,3 Millionen Euro Liquiditätsnachweis, die bis zum 13. Januar zu erbringen sind, ist es nicht getan. Otto Steiner, Vorsitzender des Löwen-Aufsichtsrates, sagte der SZ: "Allein bis Juni nächsten Jahres sind die Liquiditätserfordernisse höher."
Einen Anhaltspunkt hierfür biete die Mitteilung aus der DFL-Lizenz-Auflage aus dem Mai 2010, die laut SZ besagt: "8,681 Millionen Euro (...) Mittelzufluss muss zur Finanzierung des Spielbetriebes uneingeschränkt und in voller Höhe bis zum 30.6.11 zur Verfügung stehen" bzw. "bis 2.6.11, 15.30 Uhr, Liquiditätsnachweise als Guthaben oder unwiderrufliche Kreditgarantie".

Vize Schneider nimmt Stellung

Was ist dran an dem Bericht? Die tz erreichte Dieter Schneider am Samstagnachmittag telefonisch. Der 1860-Vize: "Ich bin irritiert über diesen Bericht. Die Zahlen sind längst überholt, und so wie das Ganze dargestellt wird, ist es absolut sinnentstellend. Hier werden Forderungen mit Verbindlichkeiten verwechselt. Ich hätte wenigstens erwartet, dass man die vier Zahlen in der Liquiditätsberechnung richtig saldiert. Dann wäre man nämlich auf Verbindlichkeiten von 3,5 Millionen Euro gekommen. Aber auch das ist nicht mehr aktuell."

Steiner: "Es gibt eine Chance"

Zunächst einmal haben die 1860-Verantwortlichen den 13. Januar als Termin im Kalender rot eingekreist. "Es gibt eine Chance", so Steiner. "Vor allem sehen wir sie langfristig - wenn wir durch dieses Nadelöhr kommen. Dann haben wir die Chance, den Verein bis 2013 zu gesunden. Erstmals sind alle Zahlen transparent auf dem Tisch." Es gebe einen Sanierungsplan, der gemeinsam mit den offengelegten Zahlen den Banken, Partnern und potenziellen Investoren vorgelegt werde.

Die Chance der Löwen, durch das erste Nadelöhr zu kommen, beziffert Steiner auf "ungefähr fifty-fifty. Das Problem, das wir haben, ist: Wenn man jetzt einen neuen Investor anspricht und ihm die Kurzfristigkeit sagt, kann der oft nicht sofort einsteigen, weil schon allein die externen und internen Prüfungsverfahren ihre Zeit brauchen. Die meisten wollen sich natürlich erst mal in Ruhe die Zahlen anstehen und eine Planung machen. Unter professionellen Gesichtspunkten zieht sich das normalerweise zwei, drei, vier Monate hin. Das macht es zur Zeit nicht einfacher. Wir brauchen erste konkrete Ergebnisse in den nächsten vier Wochen."
Sollte es nicht gelingen, bis zum 13. Januar die 5,3 Millionen Euro Liquiditätsnachweis zu erbringen, so drohe ein Punktabzug, räumt Steiner ein. Laut SZ-Informationen könnten dann sieben Zähler vom Konto gestrichen werden. Eine solche Maßnahme ließe womöglich bei Banken und Partnern das Vertrauen schwinden. Schon im Oktober hatte die DFL einen Zwei-Punkte-Abzug gegen die Löwen verfügt.
Für die 1860-Verantwortlichen bedeuten die nächsten Wochen einen harten Kampf. Unter der Woche fasste Steiner die Lage der Löwen gegenüber der tz wie folgt zusammen: "Wir haben berechtigte Hoffnung, dass wir es schaffen, aber noch sind nicht alle Klippen genommen. Es wäre zu früh zu sagen, dass es Grund zu großem Optimismus gibt."
Im Interview mit der SZ schildert Steiner, wie Banken, Investoren und der FC Bayern den Sechzigern derzeit entgegentreten. Es existiere zwar eine auf der Vergangenheit beruhende Skepsis, weswegen von Partnern klare Konzepte gefordert werden. Doch Steiner sagt auch: "Es gibt schon ein grundsätzlich positives Klima, in dem man uns helfen will. Man hat den Eindruck, dass die Partner 1860 nicht untergehen lassen wollen."

 
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#23 von Harald Eder (1.Vorstand) , 28.12.2010 18:21

Auch Hoeneß sagt dem TSV München von 1860 hilft nur noch der Aufstieg ins Oberhaus

Uli Hoeneß über die Lage beim TSV 1860

Das Verhältnis zwischen dem FC Bayern und dem TSV 1860 hat sich sukzessive verbessert, seit Manfred Stoffers Mitte Juli sein Amt als Geschäftsführer des TSV 1860 aufgegeben hat. Erst am Montag sagte Franz Beckenbauer, FCB-Ehrenpräsident und Giesinger Diplomat, zu "Bundesliga aktuell": "Der FC Bayern will, dass es den 60gern gut geht, damit sie das Stadion ausfüllen können und das Stadion lebt."

Uli Hoeneß zeigt im Gespräch mit der SZ, dass er ähnlich fühlt. Nur fehlt ihm nach Spielen wie dem enttäuschenden 0:1 gegen Paderborn am vergangenen Sonntag der Glauben an ein Happy End an der Grünwalder Straße. "Wenn jetzt jemand fünf Millionen Euro in die Hand nimmt oder dafür eine Bürgschaft gibt, heißt das noch lange nicht, dass es bei den Löwen weitergeht. Das Einzige, was hilft, ist der Aufstieg."

Es steht im Raum, dass die Bayern bereits im Oktober den Löwen in höchster Not ausgeholfen und so die Lizenz gerettet haben. Für Hoeneß, der über Finanzvorstand Karl Hopfner über die Lage bei den Löwen unterrichtet ist, haben sich die Löwen aber zu einer Art Fass ohne Boden entwickelt. Es sei schon grenzwertig, was die Bayern den Löwen derzeit an Hilfe leisten. Ein weiteres Entgegenkommen sei den eigenen Fans nicht mehr zuzumuten, sagt Hoeneß der SZ: "Jetzt geht es ja scheinbar bei Sechzig um noch größere Summen."

 
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RE: Das Löwen Chaos geht weiter !!!

#24 von Harald Eder (1.Vorstand) , 28.12.2010 18:29

Das ist Bitter aber Uli Hoeneß hat Recht !!!

Wir als Löwen Fan Club sollten mehr tun um den Löwen zu helfen !!!

Mein Vorschlag bzw. Mein Apell an Euch ist mehr zu den Heimspielen fahren !!!


Mfg. Harald Eder 1.Vorstand der Kanister Löwen Gars Bahnhof e.V.

 
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RE: Das Löwen Chaos geht weiter !!!

#25 von Lehrbua , 31.12.2010 21:41

ich würd sagen wir raffen uns auf, unterstützen die Löwen zumindest durch Anwesenheit!!! Also auf Heimspiele fahren, kräftig jubeln und schreien! Ich weiß da muss ich mich an der eigenen Nase fassen, aber jetz hab ich nur noch den Kopf für die Löwen, und das werde ich auch beim nächsten Heimspiel zeigen!
Die Idee mit den Spenden finde ich gut, und auch wenn das was wir spenden den TSV nicht retten wird, so haben wir doch einen großen Schritt getan dafür auch andere Clubs zu ermutigen! Tolle Sache!


Einmal Löwe immer Löwe! Treue für ein Leben lang!

 
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RE: Das Löwen Chaos geht weiter !!!

#26 von Harald Eder (1.Vorstand) , 12.01.2011 20:06

1860: Letzte Chance Investor ?

Schäfer und Schneider suchen nach einem Investor.

Bei 1860 diskutieren sie den Anteilsverkauf. Hier erklärt Fußball-Finanzexperte Thomas Fuggethaler, was das bringt – und wo das Risiko liegt.Herr Fuggenthaler, beim TSV 1860 wird derzeit intensiv der Einstieg verschiedener Investoren diskutiert. Auch ein Anteilsverkauf scheint möglich. Wieso sind Fußballklubs für Investoren interessant ?

Thomas Fuggethaler: Da muss man drei Arten unterscheiden. Es gibt Investoren, die nur an einem Spielzeug interessiert sind, so wie Roman Abramowitsch beim FC Chelsea. Dann gibt es diejenigen, die an einem Marketinginstrument interessiert sind, wie es beim Red-Bull-Unternehmen Rasenballsport Leipzig der Fall ist. Und dann gibt es die reinen Finanzinvestoren, die ökonomische Interessen verfolgen. Beispiel ist die Glazer-Familie aus den USA, die mit Manchester United Rendite erzielen möchte.

Welches Modell käme im Fall des TSV 1860 infrage?

Der Musterfall dürfte ein strategisch denkender und auf einen Marketingeffekt abzielender Investor sein. Dafür würde der Verein die perfekten Voraussetzungen bieten. Durch seinen Namen hat 1860 einen Marktwert. Außerdem ist der Klub in einem attraktiven Umfeld mit hoher Medienwahrnehmung aktiv. Das Problem wäre, dass diese Investoren am liebsten mit dem eigenen Unternehmensnamen im Vereinsnamen auftauchen. Das prominenteste Beispiel ist Red Bull Salzburg.

Ist der Einstieg eines Investors die einzige Chance?

Mir scheint ein Investoren-Einstieg keine schlechte Lösung. Es müsste aber jemand sein, der sich zur Historie des Klubs bekennt. Und er sollte ein sauberes Image mitbringen. Wenn etwa ein unbekannter Oligarch aus Russland einsteigen würde, dann wäre zwar Geld da, aber der Rufschaden wäre auch sehr groß.

Müssen die 1860-Fans einen Investor-Einstieg fürchten?

Es kann gut-, aber auch schiefgehen. Beim FC Liverpool ist auf den Investoreneinstieg eine Abwärtsbewegung gefolgt. Als Red Bull nach einem Investment in Deutschland gesucht hat, kam zum Beispiel Fortuna Düsseldorf in Betracht. Dort sind die Fans auf die Barrikaden gegangen, weil der Verein seine Tradition hätte aufgeben müssen. Aber die Modelle aus England, wo sich Investoren in Vereine einmischen, wird es in Deutschland nicht geben, weil man hier durch die 50+1-Regel geschützt ist.

Was bedeutet, dass die Mehrheit in Klubbesitz bleiben muss. Bewahrt diese Regel einen Klub denn davor, seine Seele zu verkaufen?

Sie liefert einen gewissen Schutz davor.

Was bringt die Regel, wenn ein Investor letztlich doch entscheidet – wie beim Verkauf von Luiz Gustavo an Bayern durch Dietmar Hopp?

Die Regel kann zwar unterlaufen werden. Aber bei einem Traditionsklub, hinter dem ein starker Verein steht, schützt die Regel den Verein schon sehr gut.

Kann ein Investoreneinstieg überhaupt positives Licht auf einen Verein werfen?

Die positivste Wirkung kann er erzielen, in dem er einen Verein durch seine Finanzmittel auf die nächste Stufe hebt.

Wenn ein Investor einen Verein gerettet hat, kann er also doch Heldenstatus bei der Fangemeinde erreichen?

Das hängt davon ab, wie er sich verhält. In Manchester kommen die Hardcorefans nicht mehr in rot und weiß ins Stadion, sondern mit den traditionellen Farben grün und gold. Wenn sich aber ein Investor findet, der dem Verein hilft und nicht die Macht an sich reißt, kann es sein, dass die Fans ihn positiv sehen.

Womit kann ein Investor eigentlich verdienen?

Wenn man den nicht-monetären Part, also sprich die Marketingwirkung, ausklammert, dann geht es ganz einfach um die üblichen Einnahmequellen: Zuschauereinnahmen, TV-Rechte, Sponsoring und Merchandising. Wenn nun ein finanzorientierter Investor bei einem Zweitligisten einsteigen würde und der Verein würde es tatsächlich in die Erste Liga schaffen und sich dort für den Europacup qualifizieren, dann würden die Einnahmen richtig stark nach oben gehen. Wenn also ein Investor in einer erfolglosen Zeit einsteigt und einem Verein auf einen erfolgreichen Weg hebt, dann kann er damit eine sehr ordentliche Rendite erzielen.


Angefügte Bilder:
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Harald Eder (1.Vorstand)
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zuletzt bearbeitet 12.01.2011 | Top

   

Löwen sind vorerst gerettet
Der TSV München von 1860 muß auf jedenfall erhalten bleiben !!!

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