TSV 1860 München » Das Löwen Chaos geht weiter !!!

So schlimm steht es um unsere Löwen !!!

Spätestens jetzt sollten wir uns alle an der Nase packen und den TSV 1860 München unterstüzen !!!

1860 bestellt die teuren Mietpflanzen ab

13.12.10

TSV 1860 München - Der rigorose Sparkurs der Löwen treibt immer seltsamere Blüten.

Jetzt bestellt der TSV 1860 München laut eines Berichts sogar seine Mietpflanzen ab.

Auch die Zuschauerzahlen werden zurechtgestutzt.

Geschäftsführer Robert Schäfer zieht bei der Sanierung alle Register. Nachdem er eine Reduzierung des Gehalts um zehn Prozent veranlasst und Teammanager Robert Hettich gekündigt hat, ist jetzt die Botanik an der Grünwalder Straße 114 dran.
Laut eines Kicker-Berichts hat der TSV 1860 - kein Witz - seine Mietpflanzen abbestellt. Diese sollen 50.000 Euro jährlich verschlungen haben.

Verschärft wird die prekäre finanzielle Situation neben der Millionen-Forderung der DFL dadurch, dass mit einem Schnitt von 20.571 Zuschauern pro Heimspiel die Budgetplanung laut Dieter Schneider “bei weitem nicht erfüllt“ worden sei, wie die Süddeutsche Zeitung schreibt. Es soll ein Loch in Höhe von 2,5 Millionen Euro entstanden sein. Deswegen habe der Verein die Zahlen laut Kicker in seiner Kalkulation aktualisiert.
Nach Informationen des Fachblatts hofft 1860, dass Großgläubiger wie der Berliner Unternehmer Nicolai Schwarzer die Rückzahlung von Darlehen aufschieben. Bei Schwarzer soll es sich um rund zwei Millionen Euro handeln.
Auch dem Lokalrivalen FC Bayern schulden die Löwen weiterhin eine Millionensumme für Catering in der Allianz Arena. Die Bayern haben bereits seit 2006 “die Grundmiete“, welche die Löwen in der Arena bezahlen, “von vier auf zwei Millionen Euro pro Jahr reduziert“, wie Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge jüngst auf der Jahreshauptversammlung des deutschen Rekordmeisters berichtete.
Mit weiteren Spielerverkäufen im Winter könnte 1860 seine finanzielle Situation womöglich verbessern, würde aber damit sein Team schwächen. Da musste zunächst das Grünzeug dran glauben.

Schäfer: "... dann ist Schluss"

13.12.10

Wie es um den TSV 1860 wirklich bestellt ist, haben Geschäftsführer Robert Schäfer und Schatzmeister Dieter Schneider hinter der Fassade der Geschäftsstelle enthüllt.


Robert Schäfer hat am Montag über die Lage des Vereins Auskunft gegeben

Der Kontrast war so groß, wie er wohl nur beim TSV 1860 herrschen kann. Draußen an der Grünwalder Straße herrschte strahlendes Winterwetter, Reiner Maurer kehrte zufrieden von der vormittäglichen Übungseinheit zurück („wenn wir Paderborn schlagen, hätten wir 28 Punkte und wären in Reichweite der vorderen Plätze“), alles in bester Ordnung – sollte man meinen.

Doch wie es um den Verein wirklich bestellt ist, das enthüllten Geschäftsführer Robert Schäfer mit Vereins-Vize und Schatzmeister Dieter Schneider hinter der Fassade der Geschäftsstelle. „Wir haben eine ernste Situation, wir reden über den Bestand des Vereins“, sagte Schäfer auf der kurzfristig einberufenen Presserunde, bei denen die beiden um Vertrauen für ihre Sanierungsmaßnahmen warben. Er sagte allerdings unverblümt: „Wenn wir sehen, dass das Konzept nicht umsetzbar ist, dann ist Schluss.“
Die Lage ist aber nicht nur extrem dramatisch, das von der DFL vorgegebene Zeitfenster für die Rettungsmaßnahmen ist auch einigermaßen schmal. „Wir haben massive Aufgaben bis zum 13. Januar“, sagte Schäfer. Bis dahin müssen die Löwen Liquidität vorweisen (laut SZ in Höhe von 5,3 Millionen Euro), um die Saison beenden zu können. „Wir kennen jede Untiefe“, sagte der Geschäftsführer. „Wir kennen jede Leiche im Keller.“ Oder, wie es Schneider formulierte: „Wir müssen versuchen, die Scherben zusammenzukehren und daraus etwas zu kitten.“

Bleiben eigentlich nur zwei Fragen: Erstens: Wie konnte es so weit kommen? Und zweitens: Wie sehen die Rettungsmaßnahmen aus? Frage eins ist, laut Schäfer und Schneider, relativ leicht zu beantworten. „Wir haben fünf Jahre lang massiv über unsere Verhältnisse gelebt“, berichtet Schäfer. „Wir haben uns nie davon verabschiedet, kein Erstligist mehr zu sein.“ Und Schneider erläutert: „Bei 1860 hat man nur nach der Liquiditätsdenke gehandelt, nicht nach dem Kaufmannsdenken. Und irgendwann holt einen das ein. 1860 ist ja kein Hexenwerk, das kann man zahlenmäßig erfassen. Man hat in der Vergangenheit immer auf die Zukunft gelebt.“

Entsprechend überdimensioniert fielen die Ausgaben aus. „Unser Jugendzentrum kostet drei Millionen Euro“, so Schäfer. „Das vom SC Freiburg 1,8 Millionen – und die machen auch eine hervorragende Jugendarbeit.“ Bliebe Frage zwei, die nach den Maßnahmen. „Wir brauchen Banken und Investoren“, sagte Schneider klipp und klar. Der Eigentümer einer Holdinggesellschaft (DSH) und eines Autohauses in Dachau erklärt aber auch, dass der Klub die eigenen Kosten rigoros senken muss: „Alles, was wir selbst einsparen, ist geschaffene Liquidität.“

Und Schneider räumte mit einem Irrglauben der Fans auf, nämlich mit der Annahme, „1860 kann nicht untergehen, man lässt uns nicht untergehen – aber wer ist man?“, fragt er. Einen Spielernotverkauf soll es laut Schäfer aber nicht geben: „Die Transfererlöse sind nur ein geringer Bestandteil des Konzepts. Darauf würde ich nie ein Konzept aufbauen.“ Draußen schien immer noch die Sonne, die Kiebitze sprachen über Ingolstadt und Paderborn. Trainingsfrei – soviel zum Sportlichen…

Wie lange werden wir unseren TSV 1860 München noch sehen ???

60-Vize Schneider erklärt das DFL-Ultimatum

13.12.10

München - Robert Schäfer will über Details der DFL-Auflagen an die Löwen, welche am Wochenende durchgesickert sind, nicht sprechen. Jetzt erklärt Vize Schneider das Millionen-Ultimatum.

Robert Schäfer schweigt zu den DFL-Auflagen, Dieter Schneider bringt Licht ins Dunkel

Nach dem Abzug von zwei Punkten droht dem TSV 1860 womöglich weiteres Ungemach durch die DFL. Die Löwen müssen laut Medienberichten im laufenden Nachlizenzierungsverfahren bis zum 14. Januar einen Nachweis über 5,3 Millionen Euro erbringen. Der klamme Verein wandelt offenbar erneut am Rande des Ruins. “Spekulationen“ über Inhalte der DFL-Auflagen und über “Zahlen“ würden grundsätzlich nicht kommentiert, teilte 1860 offiziell mit. Allerdings sagte der neu gewählte Vizepräsident Dieter Schneider der “Süddeutschen Zeitung“: “Es geht bei diesem Termin darum, für den Rest der Saison Liquidität nachzuweisen.“

Sie soll bis zum Ablauf der Frist über “Banken oder Investoren“ erzielt werden. Man müsse “einen funktionierenden Drei-Jahres-Plan vorlegen“, hatte der neue Geschäftsführer Robert Schäfer am Sonntag erklärt.

Die DFL schaut bei den Löwen sehr genau hin, nachdem man den Klub wegen “unzureichender Informationen“ im Lizenzierungsverfahren für die laufende Saison bereits im Oktober mit dem Abzug von zwei Punkten bestraft hatte. Ohne diesen Punktabzug hätte 1860 nur vier statt sechs Zähler Rückstand auf Platz drei, der am Saisonende zu zwei Aufstiegsspielen zur Bundesliga berechtigt.

Die Löwen am Rand des Ruins

12.12.10

Beim TSV 1860 geht es ans Eingemachte. Trotz des kürzlich durchgesetzten Gehaltsverzichts der 1860-Mitarbeiter von zehn Prozent wird es für die Löwen finanziell immer enger.

Personelle Konsequenzen bei den Münchner Löwen: Geschäftsführer Schäfer hat Team-Manager Hettich entlassen.

Zu einer Bürgschaft von 5,3 Millionen Euro, die die DFL laut Süddeutsche Zeitung von den Sechzigern fordert, gibt es seit Sonntag nur ein defensives Statement (siehe unten).

„Bekanntermaßen befindet sich der TSV 1860 München im Nachlizenzierungsverfahren der Deutschen Fußball Liga (DFL). Im Rahmen dieses Prozesses steht der Verein im kontinuierlichen Austausch mit der DFL. Dieses Verfahren ist vollständig im Sanierungskonzept des TSV 1860 München berücksichtigt. Spekulationen über den Inhalt der Nachlizenzierung oder sonstige Zahlen werden grundsätzlich nicht kommentiert.“

Löwen-Geschäftsführer Robert Schäfer wollte die Zahlen gegenüber der tz weder bestätigen noch dementieren. „Ich kann das nicht kommentieren“, so Schäfer, der gegenüber Sky befand: „Wir müssen einen funktionierenden Drei-Jahres-Plan vorlegen. Der braucht verschieden Stufen.“ Dass der Verein große Geldsorgen hat, war bereits bekannt. Die riesige Millionensumme, die nun aber angeblich vom Verband schon bis Mitte Januar 2011 eingefordert wird, würde den angeschlagenen Verein wohl mindestens an den Rand des Ruins treiben. Vom Kontrollorgan DFL wird 1860 unter Druck gesetzt und mit Auflagen belegt. Bereits im Oktober wurden den Löwen wegen eines Verstoßes gegen die Lizenzierungsordnung zwei Punkte in der Zweiten Liga abgezogen.

In den finanziellen Fragen wird es demnach auch nicht ausreichen, dass jüngst ein zehnprozentiger Verzicht von allen Beschäftigten erklärt wurde. Personelle Konsequenzen stehen an, der bisherige Klubsprecher und Teammanager Robert Hettich ist das erste Opfer. Dass ihm der Laufpass gegeben wurde, hat Hettich gegenüber der tz am Samstag bestätigt – sehr zum Missfallen von Schäfer, der sich von Hettichs Gang an die Öffentlichkeit „sehr verwundert“ zeigte. Schäfer seinerseits hält sich noch bedeckt. Er wolle sich zu den Gründen der Kündigung Hettichs nicht äußern und verwies auf die „laufenden Verhandlungen“.

Hettich bestätigte den Vorgang. „Ich habe am Mittwoch von Robert Schäfer die mündliche Kündigung erhalten, jetzt soll mir das Ganze noch schriftlich zugestellt werden,“ sagte Hettich und fügte hinzu: „Ich werde alles anwaltlich prüfen lassen.“ Laut tz-Informationen soll Hettich nicht der Einzige bleiben, bei dem es zu personellen Konsequenzen kommt. „Wir haben hier personell Erstliga-Verhältnisse, da muss ich ran“, sagte Geschäftsführer Schäfer, der sich gegen die Darstellung zur Wehr setzt, der Gehaltsverzicht der Mitarbeiter „schmücke. Die 10-Prozent-Kürzung stellt eine harte Maßnahme dar, die aufgrund des Sanierungskonzeptes notwendig ist. Sie ist eine Belastung für alle Mitarbeiter und kein Sieg für die Geschäftsführung. Das ist kein Spaß.“

Eine Neubesetzung der Stelle Hettichs als Klubsprecher hat es bereits gegeben. Seit vergangener Woche hat diese Aufgabe bei den Löwen Lil Zercher übernommen, die erst im Jahr 2009 als Praktikantin zum Verein kam. Auch die Nachfolge für den Posten des Teammanagers soll den Informationen nach durch eine interne Regelung erfolgen.

Nun sollten wir was tun sonst geht bei unserem Verein dem TSV München von 1860 bald die Lichter aus !!!

Auf gehts Kanister Löwen zum Heimspiel gegen Paderborn !!!

Karten sind noch nicht bestellt aber morgen Abend werde Ich das tun !!!

Aufruf an alle Kanister Löwen und auch an alle Löwenfans von dieser Welt

Was können Wir alle tun um die Löwen zu retten ???

Bitte schreibt was !!!

Mfg. Harald Eder 1.Vorstand der Kanister Löwen Gars Bahnhof e.V.

Wir Kanister-Löwen sollten uns demnächst zusammensetzen und überlegen wie wir dem TSV 1860 München helfen können.
Ich hätte mir gedacht jedes Mitglied könnte doch 20 euro ( oder auch mehr) Spenden, dann noch etwas aus der Vereinskasse.

Ich denke das sollten uns unsere Löwen schon wert sein.

Das finde Ich gut Jäger !!!

Und was meinen die anderen ???

das vom jäger hört sich schon mal gut an,aber ich würde diesen scheck dann mal bei nem heimspiel versuchen,
im stadion vorm spiel (live) auf dem spielfeld abgeben zu können.
denn dies wär ein anstoß für andere fan-clubs die evtl dasselbe machen könnten!!!!

Keine schlechte Idee von Dir aber Ich hätte Mir gedacht wir lassen es in die Löwen News rein tun und ins Wochenblatt und in die Wasserburger-Mühldorfer Zeitungen vieleicht bringt uns das auch neue Mitglieder aber auf alle Fälle helfen wir unseren Löwen !!!

Können wir ja am Sonntag drüber reden . Wer fährt eigentlich alles mit ?

Genau das mach ma

Es fährt mit :

Florian Eder
Stefan Wimmer
Harald Eder
Till Eder
Pia Eder
Martin Hinmüller
Andreas Linke
Daniel Follner

und du Sigi (Siegfreid Schaller)

Lg. vom 1.Vorstand (Harald Eder)

würd auch gern hab aber einige sachen zu klären und u.a. mit evi was ausgemacht.
möcht mit ihr die zeit verbringen,da sie über weihnachten leider nicht da sein wird.

ja hacke.as is natürlich auch eine super idee,mit den zeitungen.
wird in gars auch das intelligenzblatt verteilt. da würde ich es dann schon auch veröffentlichen,da in haag etliche tsv-fans vertreten sind